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(Welche Struktur sollte eine Kontorahmen für private Zwecke haben?)
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* Aufwendungen: Typische Unterkonten: Lebenshaltung, Wohnen, Zinsen, Steuern, Beruflich
 
* Aufwendungen: Typische Unterkonten: Lebenshaltung, Wohnen, Zinsen, Steuern, Beruflich
  
Dabei ist es typisch, dass die Unterkonten noch weiter untergliedert werden. Ein traditionelles Haushaltsbuch beschäftigt sich ledigich mit den Aufwendungen, meistens sehr detailiert mit dem Punkt Lebenshaltung. Wie weit es unterglidert werden sollte, ist natürlich eine sehr individuelle Frage. Grundsätzlich ist es einfacher, einer Untergliederung wieder aufzugeben (beim Löschen eines Konto fragt GnuCash, wohin die enthaltenen Buchungen verschoben werden sollen), als neu einzuführen (hier müssten idealerweise alle bisherigen Buchungen neu zugeordnet werden).
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Dabei ist es typisch, dass die Unterkonten noch weiter untergliedert werden. Ein traditionelles Haushaltsbuch beschäftigt sich lediglich mit den Aufwendungen, meistens sehr detailiert mit dem Punkt Lebenshaltung. Wie weit es unterglidert werden sollte, ist natürlich eine sehr individuelle Frage. Grundsätzlich ist es einfacher, einer Untergliederung wieder aufzugeben (beim Löschen eines Konto fragt GnuCash, wohin die enthaltenen Buchungen verschoben werden sollen), als neu einzuführen (hier müssten idealerweise alle bisherigen Buchungen neu zugeordnet werden).
  
 
== Reporting ==
 
== Reporting ==

Revision as of 12:04, 24 February 2015

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Im Unterschied zu den FAQ gibt es hier auch längere Anleitungen wie man etwas mit GnuCash erreichen kann.


OnlineBanking oder HBCI oder AqBanking

Wie installiere ich einen Kartenleser?

Wie richte ich ein Konto für das OnlineBanking (HBCI) ein?

Kontorahmen

Welche Struktur sollte eine Kontorahmen für private Zwecke haben?

  • Aktiva:
    • Umlaufvermögen: Für Vermögen, das kurzfristig zur Verfügung steht. Typische Unterkonten sind Bargeld, Girokonto, Tagesgeldkonten
    • Anlagevermögen: Für Vermögen, das nicht kurzfirstig zur Verfügung steht. Typische Unterkonten sind Sachanagen (Auto, Immobilien), Lebensversicherungen, Depots
    • Offene Forderungen: Erwartete Zahlungen, z.B. Gehalt, Mietkaution, Steuerrückzahlung
  • Passiva:
    • Kurzfristige Verbindlichkeiten: Anstehende Zahlungen. Typische Unterkonten sind die jeweiligen Zahlungsempfänger.
    • Langfristige Verbindlichkeiten: Schulden. Ausstehende Restschulden von Krediten, Hypotheken u.ä., die nicht zeitnah fällig sind.
    • Rückstellungen: Erwartete zukünfitge Zahlungen, z.B. für Urlaub (Unterkunft Rechnung bereits erhalten, aber noch nicht fällig). Kann man evtl. auch in die anderen Punkte eingliedern oder durch Budgets ersetzen.
  • Erträge: Typische Unterkonten: Gehalt, Zinsen, Dividenden, Erhaltene Geschenke
  • Aufwendungen: Typische Unterkonten: Lebenshaltung, Wohnen, Zinsen, Steuern, Beruflich

Dabei ist es typisch, dass die Unterkonten noch weiter untergliedert werden. Ein traditionelles Haushaltsbuch beschäftigt sich lediglich mit den Aufwendungen, meistens sehr detailiert mit dem Punkt Lebenshaltung. Wie weit es unterglidert werden sollte, ist natürlich eine sehr individuelle Frage. Grundsätzlich ist es einfacher, einer Untergliederung wieder aufzugeben (beim Löschen eines Konto fragt GnuCash, wohin die enthaltenen Buchungen verschoben werden sollen), als neu einzuführen (hier müssten idealerweise alle bisherigen Buchungen neu zugeordnet werden).

Reporting

Budgets

Wertpapiere


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